

Vermutlich ein Anwenderfehler eines Mitarbeiters führte zu der erhöhten Chlorkonzentration im Planschbecken des Herrenberger Freibads (die SZ/BZ). Ein Kind wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Chlordosierungsanlage wurde nun von einer externen Firma untersucht, wie Florian Müller, Leiter der Herrenberger Stadtwerke, erklärt. „Es hat keine Hinweise auf eine technische Störung gegeben.“ Stattdessen hätten die Untersuchungen ergeben, dass zum Zeitpunkt des Vorfalls die Automatik der Chlorgaszufuhr ...
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