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Deckenpfronn: Weil der Betrieb bei Süsser derzeit aufgrund von Corona ruht, nutzt das Busunternehmen die Zeit anders

Fotoshooting für den gesamten Fuhrpark

Mit einem breiten Lächeln stapft Kurt Süsser über die Wiese auf dem Segelfluggelände. Er dreht sich um und blickt auf die lange Reihe an Bussen, die seit acht Uhr immer länger und länger geworden ist und nun fast über die über die gesamte Start- und Landebahn reicht.
Von unserem Mutarbeiter 
Berkan Cakir
Der Süsser-Furhpark auf dem Flugplatz. Bild: Bäuerle

Der Süsser-Furhpark auf dem Flugplatz. Bild: Bäuerle

„Dass ich das noch sehen darf“, sagt der bald 90-Jährige. In den 1990ern, als der gebürtige Deckenpfronner sein Busunternehmen weitergab, besaß er acht Busse. Nun, 2020, stehen rund 60 Busse nebeneinander – und auf allen steht sein Name. Seit den frühen Morgenstunden laufen die Vorbereitungen für ein ungewöhnliches Vorhaben, das es bei dem traditionellen Busunternehmen, das 1927 von Kurt Süssers Vater gegründet wurde, noch nie gab.

Weil aufgrund von Corona der Betrieb ruht, ließ sich der Geschäftsführer ...

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