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Francis Ford Coppola und sein wahnsinniges "Megalopolis"
Mit dem selbst finanzierten Mammutprojekt «Megalopolis» setzt Regie-Legende Coppola alles auf eine Karte. Keine Firma wollte Geld in den Film investieren. Nach der Premiere in Cannes gibt es eine Ahnung, warum.
Von Von Lisa Forster, dpa
Keine Firma wollte den Film "Megalopolis" von Francis Ford Coppola finanzieren. Nun hat das mit Spannung erwartete Mammutprojekt des Regisseurs Premiere in Cannes gefeiert.
Bild: Foto: Daniel Cole/Invision/AP/dpa
Francis Ford Coppola stellt seinen Film "Megalopolis" in Cannes vor.
Bild: Foto: Scott A Garfitt/Invision/AP/dpa
Shia LaBeouf (l) und Jon Voight paludern auf dem roten Teppich miteinander.
Bild: Foto: Millie Turner/Invision/AP/dpa
Adam Driver (l) unterhält sich mit Regisseur Francis Ford Coppola auf dem roten Teppich.
Bild: Foto: Andreea Alexandru/Invision/AP/dpa
Die Schauspielerinnen Nathalie Emmanuel (l) und Aubrey Plaza kommen zur Premiere von "Megalopolis".
Bild: Foto: Millie Turner/Invision/AP/dpa
Cannes - Jahrzehntelang hat Kult-Regisseur Francis Ford Coppola die Idee von einem Film über die Zukunft der Menschheit verfolgt. Doch Investoren war das Projekt zu größenwahnsinnig. Am Ende hat der 85-Jährige ...