Frieden nach Krieg und Flucht
Wer die Ausstellung betritt, stößt zuerst auf einen Monitor, über den Bilder von der Flucht im Winter 1944/45 zu sehen sind. Die Trecks, erklärt Ausstellungskurator Heinz Lüdemann, schafften zehn Kilometer am Tag. Die russische Armee aber 30. „Irgendwann sind die Panzer einfach über die Trecks drübergerollt.“
Von diesem Thema Flucht will er aber das Thema Vertreibung unterschieden wissen. Die lief zum Beispiel im Kuhländchen, eine historische Landschaft im Osten Mährens im heutige Tschechien. Walter ...
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