Frostige Kälte für die „Kleine Eiszeit“
Dienstagmorgen, 18. Februar, 6 Uhr. Draußen ist es noch ziemlich duster, doch beim Blick auf das Thermometer ist Yvonne Ellwanger hellwach: 7,5 Grad unter dem Gefrierpunkt. Endlich. Im Januar stand die kleine Lesemannschaft schon zweimal Rebschere bei Fuß. Vergeblich. Am Ende war’s dann doch immer wieder zu warm. Erst die Kältewelle im Februar bescherte den Wengertern aus Großheppach die konstant niedrigen Temperaturen, um die letzten Trauben, die noch im Weinberg in Geradstetten hängen, einzuholen. ...
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