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Das Porträt: Die Sindelfingerin Christina Ackermann sattelt von Handball auf Motorsport um / Co-Pilotin bei Rallye in Nordafrika

Für den Hilferuf gibt's Strafpunkte

Von unserem Mitarbeiter Edip Zvizdiç

"Es kribbelt jeden Tag mehr." Christina Ackermann konnte ihre Aufregung weitestgehend versteckt halten. Doch je näher der Tag der Abreise rückte, desto mehr fieberte die Sindelfingerin dem Start des Unternehmens entgegen. 2500 Kilometer durch das marokkanische Hinterland - ohne Navigationsgerät, ohne Handy, ohne Fernrohr, ohne technische Hilfsmittel. Erlaubt sind nur Kompass und Karte. "Wir haben dazu einen Ehrenkodex unterschrieben", betonte Chrissi Ackermann. Knapp zwei Minuten ...

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