

Der Zeitplan war großzügig gestrickt, so dass auch die langen Wege zwischen den Disziplinen kein Problem darstellten, denn der Innenraum war gesperrt, es gab jeweils einen Eingang beim Sprung und einen beim Wurf, wer wechseln wollte musste den langen Weg ums Stadion herum nehmen, zudem gab es noch eine dritte Eingangskontrolle beim Nebenplatz, wo das Aufwärmen stattfand. Abteilungsleiter Stepan Malek: „Hier stand einfach die Sicherheit im Vorrang, auch wenn es etwas umständlich war. Aber was schon ...
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