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Künstler und die Corona-Krise

Für Schauspieler bleibt oft nur Hartz IV

Viele Schauspieler sehen von den staatlichen Corona-Hilfen keinen Cent. Durch die Pandemie verstärkt sich die Not innerhalb einer ohnehin hart umkämpften Branche. Wie dramatisch die Lage und wie groß der Frust ist, zeigt ein Stimmungsbild aus der Branche.
Von David Scheu

Stuttgart - Eigentlich wäre es ein unbeschwerter Abend gewesen. Die Stuttgarter Komödie am Marquardt spielte ein Sketch-Potpourri von Loriot – seit jeher Selbstläufer, auch die berühmt-berüchtigte Quietschente wurde wieder zu Wasser gelassen. Am 1. November dieses Jahres mischte sich unter die Komik aber auch eine Menge Melancholie. Es war der letzte Auftritt, bevor infolge des Lockdowns zur Eindämmung der Corona-Pandemie sämtliche Theater in Deutschland schließen mussten. Gideon Rapp hat das alles ...

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