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Fusionen und Weiße, die von Roten kommen

Der Konzentrationsprozess bei den Weingärtnergenossenschaften hält an: Läuft alles glatt, könnte die Strombergkellerei Ende Mai schon unter einem gemeinsamen Dach mit den Weingärtnern Brackenheim sein. Dabei geht es vor allem darum, Verwaltung und Vertrieb zu straffen und Synergien zu nutzen. „Wir müssen mit einer Fusion dem Markt nicht die Vielfalt nehmen“, sagt Thilo Heuft, der Brackenheimer Geschäftsführer. Damit entstünde mit Blick auf die Rebfläche von 750 Hektar die zweitgrößte Genossenschaft ...

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