

Stuttgart - Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn legt die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) nach und bekräftigt nun schriftlich ihre zuvor nur verbal geäußerten Streikdrohungen in der Reisezeit– jedoch ohne den Zeitraum zu präzisieren. Doch wird noch eine Tür offen gelassen.
Nach den Gremien vor einer Woche „erklären wir hiermit die Tarifverhandlungen für gescheitert“, schreibt GDL-Chef Claus Weselsky dem Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Move, Florian Weh. „Ihre Mitgliedsunternehmen, ...
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