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Pro & Contra

Gegen Wilden Müll: Eine Verpackungssteuer für Sindelfingen?

Gegen die Vermüllung geht die Stadt Tübingen unter anderem mit einer Verpackungssteuer vor. Ein Vorbild für Sindelfingen?
Von Tim Schweiker
Die Ablagerung von Wildem Müll wie auf dem Bild im Bereich der Friedrich-Ebert-Straße ist ein wachsendes Problem in Sindelfingen – auch achtlos weggeworfene Einwegverpackungen gehören dazu. Bild: Hamann

Die Ablagerung von Wildem Müll wie auf dem Bild im Bereich der Friedrich-Ebert-Straße ist ein wachsendes Problem in Sindelfingen – auch achtlos weggeworfene Einwegverpackungen gehören dazu. Bild: Hamann

Sindelfingen. Seit mehr als einem Jahr fällt in Tübingen unter anderem auf Einwegverpackungen eine kommunale Steuer an. Dagegen hatte die Betreiberin einer McDonald's Filiale geklagt – und vor dem Bundesverwaltungsgericht verloren.

Seit Anfang 2022 werden in Tübingen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck fällig, höchstens aber 1,50 Euro pro „Einzelmahlzeit“. Neben mehr Geld für den städtischen Haushalt will die Stadt mit der Steuer für weniger Müll ...

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