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Paketbranche in Aufruhr

Geschlossen gegen Amazon

Mitten im vorweihnachtlichen Paketboom machen Verdi und die Betriebsratschefs der großen Paketdienstleister Front gegen Amazon. Sie sehen sich zunehmend vom US-Konzern unter Druck gesetzt.
Von Matthias Schiermeyer
Das Gewicht der Pakete hängt nicht zwingend von ihrer Größe ab, müssen die Zusteller immer wieder schmerzhaft erfahren.
 Foto: dpa/Jan Woitas

Das Gewicht der Pakete hängt nicht zwingend von ihrer Größe ab, müssen die Zusteller immer wieder schmerzhaft erfahren. Foto: dpa/Jan Woitas

Stuttgart - Das Geschäft boomt in der Pandemie: 790 Millionen Sendungen erwarten die Paketdienstleister in den letzten zwei Monaten des Jahres in Deutschland – in der Woche vor Weihnachten sogar bis zu 22 Millionen täglich. Seit 2011 hat sich die Zahl der versendeten Pakete von 2,1 auf 4,5 Milliarden pro Jahr mehr als verdoppelt. Die größeren Unternehmen erwarten für die kommenden Jahre weiteres Wachstum.

Die rasante Entwicklung hat eine Kehrseite: einen teils unfairen Wettbewerb mit erhöhtem Druck ...

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