„Sie haben unheimlich Glück gehabt. Sie hatten nicht unter Kontrolle, wohin die Scherben fliegen. Das hätte im wahrsten Sinne auch ins Auge gehen können, und dann würden wir über ganz andere Strafen sprechen“, sagte Richterin Dr. Hella Quillmann in ihrer Urteilsbegründung. Am 9. März war der 39-Jährige mit seiner damaligen Verlobten in einer Gaststätte in Sindelfingen zu Besuch. „Wir waren öfters mal dort“, sagte der Angeklagte, der nach eigenen Angaben im Laufe des Abends „Bier und acht oder neun ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0
Zurück
Nach oben
