Gotteshäuser mit Charme im Baukastenprinzip
Viele Katholiken standen in den 50er-/ 60er-Jahren vor einem Problem in ihrer neuen Heimat Böblingen: Durch Flucht und Vertreibung in den größtenteils evangelisch geprägten Norden Baden-Württembergs fehlte es ihnen an jeder Ecke an Gotteshäusern. Wohnten im Jahr 1934 knapp 8500 Bürger in der Stadt, so stieg die Bevölkerungszahl bis 1955 auf 17 750 Einwohner. In der Mitte der 60er-Jahre waren es schon rund 31 000 Bürger. Der Mangel an Kirchen stellte die Gemeinden vor eine schwere Aufgabe: Gotteshäuser ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0