

Wie erwartet machten die Gastgeber die Räume unter dem eigenen Korb sehr eng und ließen die Böblinger Centergarde nicht wie gewohnt zum Zuge kommen. Lediglich einen Feldkorb erzielten Schindler und Co. in den ersten 20 Minuten am gegnerischen Brett, dazu kamen fünf erfolgreiche Freiwürfe. Daher musste Böblingen mehr auf Würfe aus der Distanz setzten, konnte dabei immerhin auf die eigene Stärke auch bei Offensiv-Rebounds bauen. Den besseren Start hatten die Gäste, die nach drei Minuten mit 7:0 führten. ...
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