

Den Versicherungen des Kultusministeriums und des Staatlichen Schulamts Böblingen, dass die Versorgung des Pflichtunterrichts oberste Priorität habe und gesichert sei, schenkt die GEW im Kreis Böblingen wenig Glauben. „Die Klassen werden nicht kleiner, die Aufgaben, die zusätzlich zum Unterricht erledigt werden müssen, nehmen zu und dem enormen Förderbedarf vieler Kinder und Jugendlicher kann in keiner Schulart nachgekommen werden. Krankheitsbedingte Ausfälle von Kolleginnen und Kollegen reißen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0