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Sindelfingen: Illja Widmann hatte Minna Moscherosch-Schmidt alias Sarah Kupke zu Gast im Stadtmuseum

Gründlich deutsch, geschwind amerikanisch

Als Stifterin des 1923 eingeweihten Wilhelminenheims, des städtischen Krankenhauses ist die aus Sindelfingen stammende, nach Chicago ausgewanderte Minna Moscherosch-Schmidt bis heute vielen Sindelfingern ein Begriff. Verstorben am 8. Dezember 1961 im hohen Alter von 95 Jahren, tauchte sie nun im Stadtmuseum auf um so greifbar zu werden wie kaum zuvor.
Von unserem Mitarbeiter 
Bernd 
Heiden
Illja Widmann und Minna Moscherosch-Schmidt alias Sarah Kupke im Stadtmuseum. Bild: Heiden

Illja Widmann und Minna Moscherosch-Schmidt alias Sarah Kupke im Stadtmuseum. Bild: Heiden

Stadträtin und Schauspielerin Sarah Kupke setzte sich an diesem Sonntagmittag an den mit Blümchenkanne und -tasse dekorierten Tisch, um als Minna aus Teilen der im Stadtarchiv erhaltenen Korrespondenz der Mäzenatin vorzulesen, die sie von Chicago aus mit den Sindelfinger Bürgermeistern unterhielt.

Museumsleiterin Illja Widmann muss indes eine Einschränkung machen: Die Koresspondenz mit Schultheiß Wilhelm Hörmann, der einst die ausgewanderte Sindelfingerin 1920 in Chicago sogar besuchte, die fehlt ...

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