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Hohe Umsatzverluste im Teil-Lockdown

Handelsverband fordert freien Nahverkehr in die Innenstädte

Der Handelsverband Baden-Württemberg macht Druck auf die Kommunen und Städte. Diese müssten den Händlern weitaus mehr Hilfestellung leisten – sonst müssten schon bald Tausende Geschäfte vor allem in den Innenstädten schließen.
Von Daniel Gräfe
Auch weil weniger Menschen aus dem Angst vor dem Coronavirus die Innenstädte besuchen, fehlen den Händlern in den Innenstädten die Kunden. Der Handelsverband fordert deshalb, den Nahverkehr kostenlos zu machen.

Auch weil weniger Menschen aus dem Angst vor dem Coronavirus die Innenstädte besuchen, fehlen den Händlern in den Innenstädten die Kunden. Der Handelsverband fordert deshalb, den Nahverkehr kostenlos zu machen.

Stuttgart - Die Händler im Land drängen die Städte und Kommunen, der Branche höhere Zuwendungen und zusätzliche Hilfestellungen zu gewähren – sonst müssten schon bald Tausende Geschäfte schließen. Das forderte der Handelsverband Baden-Württemberg am Mittwoch auf einer virtuellen Pressekonferenz. „Die Geschäfte, die wir jetzt verlieren, verlieren wir für immer. Wir brauchen Liquidität“, sagte Hauptgeschäftsführerin Sabine Hagmann.

Konkret fordert der Verband die Ausweitung der Novemberhilfen auf ...

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