

Es ist ein Bild für Götter: Hans Herrmann steht in seinem schicken hellen Rennanzug und blitzenden schwarzen Renn-Schuhen unter dem Porsche-Zelt im Fahrerlager des Solitude Revivals am Glemseck. Neben sich wähnt er sein Baby, einen Porsche Spyder, geboren 1954, mit dem er im selben Jahr bei der Mille Miglia unter einer geschlossenen Bahnschranke vor einem herannahenden Zug flüchten musste – unter der Schranke hindurch selbstverständlich. Vor Herrmann haben sich fünf japanische Journalisten plus ...
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