

Für die 90 Sitze bewarben sich 45 Frauen und 120 Männer der vier Gesprächskreise „Lebendige Gemeinde“, „Offene Kirche“, „Evangelium und Kirche“ sowie „Kirche für morgen“ und Personen, die sich keinem Gesprächskreis zugehörig fühlen. 30 Sitze sind Theologinnen oder Theologen vorbehalten, 60 Sitze für Personen anderer Berufe. Dazu kommen Vertreter der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Uni Tübingen und bis zu acht stimmberechtigte Fachleute, etwa Juristen. Alle arbeiten ehrenamtlich mit dem Oberkirchenrat ...
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