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Kreis Böblingen: Rund 2000 zur Militärgemeinde gehörende US-Amerikaner leben in den Kommunen im Kreis Böblingen / SZ/BZ-Serie „Was passiert, wenn die Amerikaner gehen?“ (Teil 2)

Hohe Mieten für begehrten Wohnraum

Die US-Regierung will 12 000 Soldaten aus Deutschland abziehen. Stark betroffen von diesen Plänen ist die Region Stuttgart mit ihren fünf Standorten, zu denen auch die Böblinger Panzerkaserne gehört. Weil viele der dort arbeitenden Menschen in umliegenden Städten und Gemeinden leben, hätte ein Abzug auch größere Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt.
Von unserem Redakteur 
Dirk Hamann
IIn der eingezäunten „Housing Area“ leben rund 500 bis 600 Amerikaner. Außerhalb der Panzerkaserne wohnen in den Kommunen im Kreis Böblingen rund 2000 Angehörige der US-Militärgemeinde in angemieteten Wohnungen und Häusern. Bild: – z –

IIn der eingezäunten „Housing Area“ leben rund 500 bis 600 Amerikaner. Außerhalb der Panzerkaserne wohnen in den Kommunen im Kreis Böblingen rund 2000 Angehörige der US-Militärgemeinde in angemieteten Wohnungen und Häusern. Bild: – z –

Zum Standort Stuttgart der US-Army zählen die Stützpunkte in Vaihingen, Möhringen und die Böblinger Panzerkaserne, sind Soldaten stationiert. Hinzu kommen Zivilisten aus den USA, die für die US-Army arbeiten, und Familienangehörige. Unterm Strich zählt die Militärgemeinde in der Region Stuttgart rund 25 000 Angehörige. Sollten sich die Amerikaner vom Standort Stuttgart verabschieden, würden also mehr Menschen gehen, als in Maichingen und Magstadt leben.

In der „Housing Area“ der Böblinger Panzerkaserne, ...

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