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EU soll Verstümmlung der Raubfische verbieten

Holzgerlingen: Dr. Stephan Volz kämpft für den Hai

Was viele nicht wissen: Auch in Schillerlocken versteckt sich Hai. Wer sie isst, vertilgt den Dornhai und unterstützt damit den bestialischen Umgang mit Tieren. Ihnen werden weltweit im großen Stil bei lebendigem Leib die Flossen abgeschnitten, dann werden sie wieder ins Wasser geworden. Finning nennt sich das, wogegen sich Dr. Stephan Volz aus Holzgerlingen, eigentlich Physiker und seit 2006 in der IT beschäftigt, voller Herzblut stark macht.
Von Dirk Hamann und Jürgen Wegner
Über 30 Prozent der Hai-Arten sind bereits vom Aussterben bedroht. „Das ist schon deshalb eine ganz große Misere, weil der Hai eine sehr große Verantwortung für die Sauerstoffproduktion und somit auch für uns Menschen trägt“, sagt Dr. Stephan Volz. Bild: Gerald Nowak

Über 30 Prozent der Hai-Arten sind bereits vom Aussterben bedroht. „Das ist schon deshalb eine ganz große Misere, weil der Hai eine sehr große Verantwortung für die Sauerstoffproduktion und somit auch für uns Menschen trägt“, sagt Dr. Stephan Volz. Bild: Gerald Nowak

Kreis Böblingen. In einer neuen Folge des SZ/BZ-Podcasts „Willi und Dödel“ sagt er, warum er sich für Haie stark macht und fordert: „Finger weg von den Haifischflossen“. Hier ein Auszug:

Zum SZ/BZ-Podcast "Willi und Dödel" mit Dr. Stephan Volz geht's hier.

Es gibt vieles, wofür man kämpfen kann. Warum sind es bei Ihnen ausgerechnet Haie?

Dr. Stephan Volz: „Ich habe mich in der Freizeit mit Survival, Bushcrafting und Natur beschäftigt. Survival heißt in der Natur überleben, Bushcraft ...

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