

Holzgerlingen. „Die Corona-Zeit hat uns gezeigt, dass die Belarussen die Ideen aus Deutschland allein umsetzen können. Sie sind dankbar für das Geld. Aber die Begegnung fehlt uns allen im Moment sehr“, sagen Edeltraud und Christof Schill, die sich seit 1992 für den bundesweiten Verein „Heim-statt Tschernobyl e.V.“ engagieren.
Im vergangenen August besuchten sie „ihre“ Dörfer Drushnaja und Lepel. Doch zurzeit rät das Auswärtige Amt von Besuchen ab und deshalb übernimmt keine Versicherung die Verantwortung, ...
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