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Kraftfahrzeuggewerbe in der Krise

Homeoffice schadet den Autowerkstätten

Die Corona-Pandemie hat das baden-württembergische Kraftfahrzeuggewerbe schwer gebeutelt. Das Service- und Reparaturgeschäft hat abgenommen, der Neuwagenverkauf ist eingebrochen. Dass der Umsatz nicht komplett abrutschte, liegt an einer anderen Sparte.
Von Harry Pretzlaff
Im vorigen Jahr kamen weniger Wagen in die Werkstatt, weil weniger gefahren wurde. Foto: dpa/Marijan Murat

Im vorigen Jahr kamen weniger Wagen in die Werkstatt, weil weniger gefahren wurde. Foto: dpa/Marijan Murat

Stuttgart - Die Autowerkstätten in Baden-Württemberg leiden schwer darunter, dass viele Beschäftigte im Homeoffice arbeiten. Wer zuhause arbeitet, spart den Weg zur Arbeit. Hinzu kommt, dass die meisten Dienstreisen gestrichen wurden, um persönliche Kontakte so weit wie möglich herunterzufahren. Weil zudem generell weniger Auto gefahren wurde, weil Geschäfte, Kinos, Theater und Fitnessstudios geschlossen waren, gab es weniger Verschleiß bei den Wagen und auch weniger Unfälle.

Die Folge: Der Umsatz ...

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