

Berlin - In der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr gerät Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) zunehmend unter Druck. Nach einer zweiten Befragung der Ministerin im Verteidigungsausschuss des Bundestags sahen Oppositionsvertreter am Mittwoch noch viele offene Fragen und zweifelten die Angaben der Ministerin an, erst im Februar aus den Medien von der umstrittenen „Munitionsamnestie“ erfahren zu haben. Diese Darstellung sei nach den bisherigen Erkenntnissen ...
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