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Tischtennis: Baden-Württembergs-Verbands-Chef Rainer Franke aus Leonberg hofft darauf, dass sich alle an die Regeln der aufgestellten Hygienekonzepte halten

„Ich gehe davon aus, dass wir normal starten“

Rainer Franke, Präsident des Tischtennisverbands Baden-Württemberg, hatte sich das Jahr 2020 ganz anders vorgestellt. Im Zuge Fusion der Verbände aus Südbaden und Württemberg-Hohenzollern zum Jahresbeginn hätte der Fokus auf Folgeprojekte gelegt werden sollen. Dann kam das Corona-Virus – und im Tischtennissport war vieles nicht mehr so wie zuvor.
Von unserem Mitarbeiter 
Thomas Holzapfel
Eine ganze Sportart hofft auf einen ganz normalen Spielbetrieb. Bild: photostampe

Eine ganze Sportart hofft auf einen ganz normalen Spielbetrieb. Bild: photostampe

Die SZ/BZ traf sich mit dem Leonberger Rainer Franke zum Gespräch.

Worauf lag Anfang März der Fokus in der Arbeit und inwiefern hat sich mit dem Lockdown alles verändert?

Rainer Franke: „Die letzte Präsenzveranstaltung mit den Bezirksvorsitzenden und dem Präsidium fand in Böblingen statt. Bei einem Bezirkschef, der krankheitsbedingt nicht teilnahm, stellte sich vier Tage später heraus, dass er vom Corona-Virus infiziert war. Dann nahm das Unheil seinen Lauf.“

Was heißt das?

Rainer Franke: „Viele ...

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