

Die SZ/BZ traf sich mit dem Leonberger Rainer Franke zum Gespräch.
Worauf lag Anfang März der Fokus in der Arbeit und inwiefern hat sich mit dem Lockdown alles verändert?
Rainer Franke: „Die letzte Präsenzveranstaltung mit den Bezirksvorsitzenden und dem Präsidium fand in Böblingen statt. Bei einem Bezirkschef, der krankheitsbedingt nicht teilnahm, stellte sich vier Tage später heraus, dass er vom Corona-Virus infiziert war. Dann nahm das Unheil seinen Lauf.“
Was heißt das?
Rainer Franke: „Viele ...
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