

Ihr halbes Leben arbeitete die 63-Jährige vormittags in einer Kantine und betrieb am Nachmittag ihre eigene Gaststätte. Ihr Mann erledigte für sie die Buchführung. Sie verdienten gut und kauften eines Tages ein Haus. Ins Grundbuch ließ ihr Mann nur seinen Namen eintragen, was nach Katastrophen in der Familie dazu führte, dass er drin wohnt und Gerda L. in bescheidenen Verhältnissen lebt. Ihr Rücken ist durch Bandscheibenvorfälle kaputt, weshalb sie nur mühsam laufen kann. Von ihrem wenigen Geld ...
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