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Karoline Eichhorn zur SWR-Serie „Der letzte Wille“
„Ich habe mir das Schwäbische abgehört“
Karoline Eichhorn lebt schon lange nicht mehr in Stuttgart. Schwäbisch kann sie trotzdem noch. Deshalb spielt sie wieder mit in der neuen SWR-Serie „Der letzte Wille“, die an das Konzept und den Erfolg von „Die Kirche bleibt im Dorf“ anknüpfen will.
Von Adrienne Braun
Karoline Eichhorn (links) und die restliche Altersheim-Belegschaft (gespielt von Hannah Walther, Joachim Raaf, Eugene Boateng und Franziska Küpferle)
Team Fast wie ein Familientreffen. Ein großer Teil des Teams der neuen SWR-Serie „Der letzte Wille“ war schon bei der erfolgreichen Serie „Die Kirche bleibt im Dorf“ dabei.
Eingespielt In „Der letzte Wille“ ist das Altersheim eher eine Art Senioren-WG. Der Hausmeister Görge (Joachim Raaf, li.) kennt die Marotten der Bewohner, darunter der ehemalige Cellist Theo (Jürgen Haug).
Tricksereien Die Leiterin und Besitzerin der Villa September, von Ulrike Barthruff, (rechts) gespielt, hat einen eher unkonventionellen Umgang mit Geld. Deshalb lässt sie ihre mittellose Freundin Käthe (Sabine Hahn, links) umsonst im Heim wohnen.
Gewissensbisse Von der „Soko Stuttgart“ direkt ins Seniorenheim: Christian Pätzold spielt in „Der letzte Wille“ einen Witwer, der ein schlechtes Gewissen seiner verstorbenen Frau gegenüber hat. Übertriebenerweise, wie Käthe (Sabine Hahn, re.) findet.
Stuttgart - Die Kirche bleibt im Dorf“ war im Kino und im TV erfolgreich. Nun hat das Team eine neue schwäbische Serie für den SWR gedreht: „Der letzte Wille“. Mit dabei ist auch wieder die Schauspielerin ...