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Sindelfingen: Die gebürtige Engländerin Sarah Kupke nimmt angesichts des Brexits große Sorgen bei ihren britischen Landsleuten wahr

„Ich wünsche mir, dass endlich wieder die Vernunft spricht“

Der Brexit kommt. Doch wann und wie ist offen, die Folgen sind unklar. Sarah Kupke ist in England geboren und lebt seit 1990 in Sindelfingen, hat zwei Pässe und blickt aus zwei Perspektiven auf die Entwicklung in Großbritannien.
Von unserem Mitarbeiter Bernd Heiden

Im Gespräch mit der SZ/BZ erzählt sie über Gründe, Folgen und Befürchtungen angesichts des Brexits.

Wenn Sie in Ihre alte Heimat gucken, wundern Sie sich, dass politisch nichts mehr vor- und zurückzugehen scheint?

Sarah Kupke (Bild: z): „Es gibt ein paar britische Eigenheiten, mit denen ich mir die jetzige Situation klar zu machen versuche. Schon Benjamin Disraeli, Premierminister im 19. Jahrhundert unter Königin Victoria, hat von einem gespaltenen Land gesprochen. Im Vergleich zur deutschen ist ...

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