

„Die Sportler lechzen nach Wettkämpfen“, sagt Sportwart Jan Gans. Ende März kam die Absage der Olympischen Spiele in Tokio, und die Ungewissheit, ob es dieses Jahr überhaupt Wettkämpfe gibt. Anschließend folgte der Lockdown, alle Sportstätten wurden geschlossen, das Training fand vier Wochen lang hauptsächlich im Wald statt. „Bei meinen Athletinnen ging die Motivation natürlich ordentlich in den Keller. Hoffte doch Carolina Krafzik auf die erste Teilnahme an Olympischen Spielen und Lisa Sophie Hartmann ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0