

„Ich denke, dass das Lechner Racing Team wissen will, wozu ich wirklich in der Lage bin“, sagt Edwin Waldhier. „Das ist wirklich brutal. Weil es im Rahmenprogramm der Formel 1 ist – und weil es ein GT3-Auto ist“, meint der aus Nufringen stammende Rennnovize, der nach dem Gewinn des E-Sport-Wettbewerbs Superracer in diesem Jahr zum ersten Mal in einem Rennwagen über eine reale Piste raste (die SZ/BZ berichtete). In einem Porsche GT4 des Teams Lechner Racing präsentierte er sich in drei Rennen überragend ...
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