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Der Jubilar ist in der Nähe aufgewachsen

Immanuel Rühle: Die Martinskirche ist seine Herzenssache

Immanuel Rühle, der Vater der Sindelfinger Stiftung Martinskirche, feiert seinen 90. Geburtstag mit Wünschen für das romanische Wahrzeichen der Stadt.
Von Peter Bausch
An seinem 90. Geburtstag wird Immanuel Rühle (Mitte) von Sylvia Weller-Pahl (links) und dem Chef des Martinskirchengemeinderats Thomas Speer (rechts) eingerahmt. Zum 50-jährigen Jubiläum der Generalsanierung bekommt das romanische Wahrzeichen der Stadt im Herbst eine Ausstellung sowie eine neue Dokumentation, an der Kirchengemeinderätin und Heimatforscherin Sylvia Weller-Pahl arbeitet. Bild: P. Bausch

An seinem 90. Geburtstag wird Immanuel Rühle (Mitte) von Sylvia Weller-Pahl (links) und dem Chef des Martinskirchengemeinderats Thomas Speer (rechts) eingerahmt. Zum 50-jährigen Jubiläum der Generalsanierung bekommt das romanische Wahrzeichen der Stadt im Herbst eine Ausstellung sowie eine neue Dokumentation, an der Kirchengemeinderätin und Heimatforscherin Sylvia Weller-Pahl arbeitet. Bild: P. Bausch

Sindelfingen. Nein, er weiß nicht mehr, wann er zum ersten Mal in seinem Leben bewusst in die Martinskirche Sindelfingen gegangen ist. Immanuel Rühle, nur ein paar Schritte vom romanischen Wahrzeichen der Stadt aufgewachsen, erinnert sich an seinem 90. Geburtstag aber an die Konfirmation im Gotteshaus und daran, dass im Zweiten Weltkrieg die Glocken aus dem Turm geholt und 1942 für Rüstungsgüter eingeschmolzen werden.

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Christian Gangl, Sindelfingens Erster Bürgermeister, ...

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