

Im SZ/BZ-Interview zieht er Bilanz und wagt auch einen Blick in die nähere Zukunft.
Seit fast einem halben Jahr können Sie den Sport, den Sie seit frühester Kindheit ausüben, coronabedingt nicht mehr praktizieren. Wie läuft denn das Leben so ganz ohne Handball?
Ingo Krämer: „Ich liebe diesen Sport und den damit verbundenen Wettkampf, das fehlt mir absolut. Auch die sozialen Kontakte vermisse ich. Dafür bin ich ausgeschlafener und meine Familie hat mehr von mir. Das ist während des Lockdowns auch ...
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