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Sindelfingen: Horst und Lukas Zecha lesen aus den Feldpostbriefen von Fritz Heyge aus dem Schützengraben

„In solchen Löchern leben müssen“

Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

**Am 3. April 1916 starb der Stuttgarter Fritz Heyge an der Westfront des Ersten Weltkriegs mit 26 Jahren. Aus dessen Feldpostbriefen haben der Sindelfinger Kulturamtsleiter Horst Zecha und dessen Sohn Lukas in der Goldberg-Seniorenakademie vorgelesen. Heyges Briefe waren letztes Jahr Teil der Ausstellung „An der Front der Tod – in der Heimat die Not“ im Sindelfinger Rathaus. **

„Stimmung ausgezeichnet“, schreibt der 25-jährige Fritz Heyge im November 1914 aus dem Zug, der ihn über Belgien an die ...

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