

Man liest ja immer wieder mal von Menschen, die irgendwann in ihrem Leben plötzlich erfahren, noch ein Geschwisterchen zu haben. Hildegard Knef dürfte 1996 erstmals Wind davon bekommen haben, spätestens vier Jahre später, als Ulrich Michael Heissig in der Rolle der Irmgard Knef (Bild: z) entdeckt wurde und Spiegel und Stern, Zeit und Welt die frohe Kunde der kongenialen Zwillingswerdung verbreiteten, hat die berühmte Schwester von der Parallelkarriere sicher Gewissheit erlangt.
Acht abendfüllende ...
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