

Stuttgart - Es ist Frühjahr 2015, als der damalige Betriebsratschef des Daimler-Werks Untertürkheim, Wolfgang Nieke, und Produktionschef Markus Schäfer feierlich verkünden, wie das Stammwerk am Konzernsitz für lange Zeit abgesichert werden soll. Man entwickle „ein über 110 Jahre altes Traditionswerk zum Hightech-Standort für CO2-Technologien weiter“, sagte Schäfer. „Mit dieser Vereinbarung sichern wir den Standort und die Arbeitsplätze für die Zukunft“, ergänzt Betriebsratschef Nieke. Man hatte ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0