

Das bestätigt einmal mehr die Verpflichtungspolitik des künstlerischen Leiters Dr. Ulrich Köppen, der die nicht einfache Aufgabe hatte, für das Projekt der Gesamteinspielung aller Beethoven-Klaviersonaten auch die jeweils passenden Interpreten herauszusuchen. Dem in Tel Aviv aufgewachsenen Boris Giltburg fielen dabei die Sonaten op. 90 und op. 26 zu. Die zählen nicht zu den ganz berühmten, heutzutage sogar eher selten in den Konzertsälen gespielten Beethoven-Werken. Im Falle von op. 26 zeigt sich ...
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