Keine Hoffnung - nur Linderung
Aus dem Krieg im Kosovo geflohen ist Recep B., wo er als 18-Jähriger rekrutiert wurde. Er hoffte, in Deutschland wird alles gut. Aber nun holen ihn die Spätfolgen ein. Zunächst sah das Leben erfolgversprechend aus. Er erhielt Asyl und arbeitete als Automechaniker. Er lernte Fatima P. kennen und die beiden bekamen zwei Kinder. Doch dann wurde er krank. Zunächst waren es traumatische Anfälle, die ihn immer wieder an Erlebnisse im Krieg erinnerten. Mit der Zeit wurde es so schlimm, dass er oft bei ...
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