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Sindelfingen: Cornelia Füllkrug-Weitzel berichtete über 50 Jahre "Brot für die Welt"

Keine Missionsarbeit, sondern Hilfe zur Selbsthilfe

Von unserer Mitarbeiterin Renate Lück

Wie wichtig "Brot für die Welt" auch 50 Jahre nach seiner Gründung ist, beleuchtete deren Direktorin, Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, im gut besetzten Saal der Evangelischen Betriebsseelsorge in Sindelfingen. Gegründet wurden die Diakonie Katastrophenhilfe und "Brot für die Welt" am 1. Advent 1959 von Menschen, die selbst die Dunkelheit der Schuld, Zerstörung oder Flucht erlebt hatten und sich bedanken wollten für die millionenfache kirchliche Hilfe nach dem Krieg. "Das ...

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