

Vier Stunden lang fuhr die Bahn in Grafenau nur für einen guten Zweck: Geld für die Orgel in der Döffinger Martinskirche einzufahren. Da reichten für Bahndirektor Stefan Wörner (50), sonst Ingenieur und Abteilungsleiter beim Daimler, 25 Meter Tischfläche, um ein paar seiner sechzig Züge hin- und herfahren zu lassen. Begonnen hatte alles damit, dass die Grafenauer Pfarrer Martin Süßer und Helmut Schwaderer Talente suchten und Talente frei nach der Bibel mit einen "Geldbetrag, den jemand vermehrt" ...
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