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Klima-Urteil gegen Shell

Klimaschützer in Roben

Ob in Den Haag oder in Deutschland: Verstärkt machen Richter Druck bei der Minderung der Treibhausgase. Das ist gut so, kommentiert Thorsten Knuf.
Von Thorsten Knuf
Der Ölkonzern Shell wurde in Den Haag dazu verurteilt, seinen CO2-Ausstoß bis 2030 deutlich zu verringern. Geklagt hatten Umweltschützer. Foto: AFP/Ben Stansall

Der Ölkonzern Shell wurde in Den Haag dazu verurteilt, seinen CO2-Ausstoß bis 2030 deutlich zu verringern. Geklagt hatten Umweltschützer. Foto: AFP/Ben Stansall

Berlin - Etwas mehr als fünf Jahre liegt der Abschluss des Pariser Klimaabkommens inzwischen zurück. Damals hätten sich viele der Beteiligten vermutlich kaum träumen lassen, welche Dynamik das Thema Klimaschutz binnen kurzer Zeit entfalten würde. Zwar reichen die bisherigen Anstrengungen der Menschheit zur Treibhausgas-Reduktion nicht aus, um die Erhitzung der Erd-Atmosphäre wie angestrebt auf weniger als zwei Grad Celsius zu begrenzen.

Dennoch ist der Klimaschutz zum zentralen Faktor in Politik ...

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