

Im Semifinale hielt sie dann noch einmal bis zur 200 Meter-Marke sehr gut mit und lag an fünfter Stelle. Doch dann schwanden die Kräfte. Am Ende wurde Krafzik Achte in respektablen 56,41 Sek., ihrer drittschnellsten Zeit überhaupt. „Ich war heute etwas abgelenkt durch die Zuschauer im Stadion und nicht so fokussiert“, gestand sie. Sie hatte ein Strahlen im Gesicht und einen berechtigten Stolz in sich. Ihr Trainer Werner Späth war extra nach Doha gekommen. Er spricht von einer hochmotivierten und ...
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