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Gesetzliche Krankenversicherungen

Krankenkassen fragen nach „Geisterbetten“

Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen in Berlin sieht im Corona-Jahr 2020 ein „goldenes Jahr“ für die Krankenhäuser. Sie hätten 13 Prozent weniger Fälle, aber 15 Prozent mehr Erlöse gehabt.
Von Christoph Link
Fast 14.000 Intensivbetten müssten entstanden sein. Aber wo?
 Foto: dpa/Martin Mejia

Fast 14.000 Intensivbetten müssten entstanden sein. Aber wo? Foto: dpa/Martin Mejia

Berlin - Die Krankenhäuser waren im Corona-Jahr in einer schwierigen Situation: Die Bundesregierung hielt sie dazu an, planbare Eingriffe zu verschieben und leere Betten freizuhalten für einen Andrang von schwerkranken Covid-19-Patienten. Noch bis zum Dienstag sind Leerstandspauschalen ausgezahlt worden, in den Hochzeiten profitierten davon fast 1800 Krankenhäuser in Deutschland.

Der Dachverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) hat am Mittwoch auf die Verzerrungen hingewiesen, die die ...

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