Krass, schroff, grandios
Man darf davon ausgehen, dass nur einer winzigen Minderheit im Württembergsaal klar war, was da zu erwarten steht. Denn wie bei den Vorgängerkonzerten, so brachte auch dieser Abend, gemäß dem diesjährigen Festivalschwerpunkt Amerika, mit „Interlude II“ von Leon Kirchner und „Piano Variations“ von Aaron Copland nur ganz selten zu erlebende Werke mit. Womit dieses Konzert unter Doppelspannung stand: Wie diese Stücke, so war der Interpret selbst eine große Unbekannte.
Als Sahun Hong auf die Bühne kommt ...
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