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Bosch-Geschäftsführer

„Künstliche Intelligenz wird überall sein“

20 000 Mitarbeiter will Bosch bis 2022 für die Künstliche Intelligenz fit machen. Geschäftsführer Michael Bolle ist sicher, dass sich diese Technologie in allen Lebensbereichen wiederfinden wird und plädiert dafür, die Daten besser zu schützen, als die USA dies tun.
Von Klaus Köster
Bosch-Geschäftsführer Michael Bolle: Für die Künstliche Intelligenz ist Vertrauen essenziell.

Foto: Wolfram Scheible

Bosch-Geschäftsführer Michael Bolle: Für die Künstliche Intelligenz ist Vertrauen essenziell. Foto: Wolfram Scheible

Stuttgart - Bei der Künstlichen Intelligenz sind China und die USA weit vorangekommen. Bosch-Geschäftsführer Michael Bolle rät, sich auf eigene Stärken zu besinnen.

Herr Bolle, Bosch will die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) stark voranbringen. In welchen Lebensbereichen wird sie sich denn für die Menschen bemerkbar machen?

KI wird sich in allen Lebensbereichen wiederfinden. Sie wird beispielsweise Arbeitsabläufe effizienter machen. Aber auch autonomes Fahren, das vor allem mehr Sicherheit ...

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