Die Unverwechselbarkeit und Schönheit des 300 SL (W 194) Rennwagen beruht wesentlich auf seinen Flügeltüren. Bild: René Staud
René Staud mit seinen beiden neuesten Büchern. Bild: Helmut Ulrich
Jaguar SS 100, 1936–1940. Im September 1935 erschien der Name Jaguar erstmals in der Firmengeschichte. Die neu präsentierte Limousine wurde so genannt, wie nach dem Krieg die Firma selbst. Bild: Staud Studios GmbH
300 SL „Uhlenhaupt-Coupé“ (W 196 I) aus dem Jahr 1955, von dem es exakt 2 gebaute Exemplare gibt – eines davon fuhr der Chefingenieur von Mercedes persönlich. Bild: René Staud
Jaguar XJ-S, 1975–1996. Der XJ-S hatte es schwer, gegen die Ikone E-Type zu bestehen – es sollte bis zum Produktionsbeginn der Serie 2 dauern, als 1982 der XJ-SC mit herausnehmbaren Dachteilen und einem versenkbaren hinteren Verdeck erschien, der mit dem verbesserten Zwölfzylinder mit 295 PS für höhere Stückzahlen sorgte. Bild: Staud Studios GmbH
Leonberg. Mit derselben Akribie und Liebe zum Detail, wie er automobile Schönheiten ins rechte Licht setzt, arbeitet er seit einigen Jahren auch an hochwertigen Büchern. die SZ/BZ hat sich mit dem 71-Jährigen über Bücher, Fotografie und besondere Fahrzeuge unterhalten.
Kaum ist das Jaguar-Buch auf dem Tisch, folgt schon das nächste Buch, diesmal über den Mercedes SL . Was fasziniert Sie an den großformatigen Büchern?
René Staud: „Es sind zwei Aspekte. Einersiets finde ich hochwertige Bücher an sich ...
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