Menü
Standpunkt: Nach dem Gas-Alarm bei Ikea in Sindelfingen brodelte es in der Gerüchteküche

Lieber einmal den Mund halten

Von Jürgen Wegner

Großeinsatz für die Retter: Zehn Stunden lang haben die Spezialisten der Feuerwehr am Dienstag nach dem Grund dafür gesucht, warum 14 Ikea-Mitarbeiter wegen Übelkeit, Atembeschwerden und Schwindelanfällen ins Krankenhaus mussten. Mit Atemschutzgeräten durchkämmten sie das Möbelhaus. Selbst eine Spezialeinheit aus Mannheim kam der Ursache nicht auf den Grund. Die Dimension des Großeinsatzes für Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei macht deutlich, dass nach über 20 Jahren mal wieder ein Kreisbrandmeister ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0