

Was auch immer sich die mit hohen Deutschanteilen besetzte Band um Sänger, Songwriter und Kopf von
Dream Catcher, dem Luxemburger John Rech, sich mit dieser Piraten-Ente gedacht hat: In der alten Tüv-Halle kapern sie das
Publikum im Sturm.
„Wir haben keinen Plan, was wir heute machen“, verkündet so John Rech vorab, vermutlich
wohl wissend, dass derlei Spontaneitäts-Suggestion deutlich besser
Distanz zum Publikum abbaut als Bekenntnisse zu
Perfektionsphilosophie welcher Gestalt auch immer. Die
Personal-Referenzen ...
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