Wolfgang Renner gilt als einer der Väter des Mountainbikes. Nun wurde er auch für sein Lebenswerk geehrt. Bild: Reichert
Wolfgang Renner (links) im Nationaltrikot beim Magstadter Crossrennen am 6. Januar 1972. An der Spitze der dreimalige Querfeldein-Weltmeister Rolf Wolfshohl (Köln). Bild: M. Schmidt/Archiv Reichert
Wolfgang Renner Anfang der 1970-er Jahre beim Magstadter Querfeldeinrennen. Bild: M. Schmidt/Archiv Reichert
Wolfgang Renner (rechts) auf dem 5602 Meter hohen Kardung-La in Ladakh (Nordindien), der als höchster befahrbarer Pass der Erde gilt. Bild: Reichert
MAGSTADT. In seiner Zeit als Leistungssportler träumte Wolfgang Renner davon, mit dem Fahrrad durchs Gebirge zu fahren. In der A-Jugend, wie die heutige Junioren- oder U19-Klasse damals hieß, war der Magstadter mit seinem Zwillingsbruder Jürgen zweimal Deutscher Meister im Zweier-Kunstradfahren geworden. Mit 18 stieg er nicht nur altershalber in die Amateurklasse auf, sondern wechselte auch von den Radartisten in der Halle zu denen im Gelände.
Als Querfeldeinfahrer wurde er dreimal hintereinander ...
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