Mahnmal, Begegnungsort und Experimentierfeld
Minneapolis - Jemand hat die Konturen George Floyds auf den Asphalt gemalt, versehen mit Engelsflügeln. Auf der anderen Seite des Lebensmittelladens Cup Foods steht an der Wand, dass schwarz zu sein in Amerika eine lebensgefährliche Erbkrankheit sei. Blumensträuße, Teddybären, Buddhafiguren – und unzählige Kerzen. Der Schrein an der Stelle, an der Floyd starb, nimmt die halbe Straße ein.
Seit drei Wochen steht Derek Chauvin, der Beamte, der sein Knie acht Minuten und 46 Sekunden lang in den Nacken ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0